Olivenöl, ein wesentlicher Bestandteil der griechischen Ernährung
Olivenöl und Oliven waren schon immer ein wesentlicher Bestandteil des griechischen Lebens und Ernährung. Die Olivenölproduktion in Griechenland geht zurück zum Jahr 4000 v. Chr., da eine alte Ölmühle aus dieser Zeit bei Ausgrabungen in Methana auf dem Peloponnes entdeckt wurde.
Griechenland ist das drittgrößte Olivenölproduktionsland der Welt, liegt mit einem Anteil von 80% an Nativem Olivenöl Extra an der gesamten griechischen Olivenölproduktion an erster Stelle, während die entsprechende Menge in Italien 50% und in Spanien nur 20% beträgt.
Die Hauptmerkmale eines extra nativen Olivenöls, nämlich niedriger Säuregehalt, Geschmack, Aroma und Farbe, werden von vielen Faktoren beeinflusst, die die Qualität bestimmen.
Diese Faktoren sind:
Bei der Herstellung von Olivenöl extra vergine steht Griechenland weltweit an erster Stelle
In Griechenland befinden sich die meisten Olivenhaine in bergigen und hügeligen Gegenden, in der Nähe des Meeres, mit viel Sonnenschein, wo Bauern ihre eigenen Oliven von Hand pflücken, die Oliven direkt in die Mühle bringen und das Verfahren bis zur letzten Tüte ihrer Ernte persönlich begleiten. Mit anderen Worten, haben sich die traditionellen Methoden, die in Griechenland schon immer für die Olivenölproduktion angewendet wurden, in der wissenschaftlichen Forschung als optimal für die besten Qualitätsergebnisse erwiesen.